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3 Gründe, warum Sie in Identity and Access Management investieren sollten

3 Gründe, warum Sie in Identity and Access Management investieren sollten

Sie müssen in Identity and Access Management investieren - im Gegenzug werden Verwaltungsaufwand, Kosten und IT-Risiken deutlich reduziert. Wir nennen Ihnen drei Gründe, warum Sie es sich nicht leisten können, die Entscheidung über eine Identity und Access Management-Lösung auszusitzen.    

Neue IT-Beschaffungen können für die Entwicklung und Optimierung Ihres Unternehmens oft entscheidend sein. Oberflächlich betrachtet können sie jedoch schnell zu einer teuren Angelegenheit werden. Vor allem dann, wenn es Ihnen nicht gelingt, den Nutzen der Investition für das Unternehmen deutlich zu machen.  

Das Identity and Access Management ist ein wesentliches Instrument für die Verwaltung von IT-Umgebungen, die von Tag zu Tag komplexer werden. Es ist ein unverzichtbares Mittel, um den Verwaltungsaufwand zu minimieren und sowohl IT-Risiken als auch Kosten zu senken. Die Sichtbarmachung des ROI ist entscheidend - auch für Ihr Identity und Access Management Projekt. Wie man diesen ROI genau berechnet, ist jedoch ein Thema für einen anderen Beitrag. Aber wie kann man den Wert dieser Disziplin sichtbar machen?

Dazu müssen Sie sich überlegen, was Sie riskieren, wenn Sie keine Identity and Access Management-lösung implementieren. 

Sie müssen investieren, um Geld zu sparen

Einer der Hauptvorteile einer Identity and Access Management-Plattform ist die Optimierung von Arbeitsprozessen, wodurch das Unternehmen insgesamt effizienter wird. Laut Forrester verlassen sich jedoch 60-70 Prozent der Unternehmen auf manuelle Benutzerverwaltungsprozesse. Dazu gehört zum Beispiel, dass Mitarbeiter den Helpdesk anrufen, um Passwörter zurückzusetzen oder auf neue Anwendungen zuzugreifen. Die Bewertung, wer auf welche Systeme Zugriff hat, ist sehr zeitaufwändig, und wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, ist es sehr ressourcenaufwändig, ihren digitalen Zugriff wieder zu deaktivieren.

Das Einzige, was ein Unternehmen durch die Verwendung manueller Prozesse spart, ist die Investition in eine Identity and Access Management-Plattform - und diese Einsparung ist auf lange Sicht kostspielig. Forrester schätzt, dass manuelle Prozesse zu doppelt so hohen Sicherheits- und Dokumentationskosten führen wie automatisierte Lösungen für die Benutzerverwaltung. Je mehr Benutzer Sie hinzufügen, desto schwieriger und zeitaufwändiger wird die Verwaltung. Je mehr Zeit die IT-Abteilung für manuelle Benutzerverwaltungsaufgaben aufwenden muss, desto mehr Zeit wird von der Geschäftsentwicklung abgezogen. Je länger die Mitarbeitende auf den Zugriff auf die richtigen Systeme und Daten warten müssen, desto länger dauert es, bis sie zu einem kosteneffizienten Aktivposten im Unternehmen werden.   

Zeitverschwendung und Ineffizienz machen sich früher oder später direkt in der Bilanz bemerkbar.  

Nicht in Sicherheit zu investieren ist gefährlich teuer

Cyberkriminelle werden immer geschickter und innovativer. Sie können selbst die besten IT- und Sicherheitsexperten leicht übertreffen. Und es sind nicht nur prominente Weltkonzerne, die in das Visier der Hacker geraten. Laut einer Studie von Forbes haben mittelgroße Organisationen mit 500 bis 999 Mitarbeitern am meisten zu befürchten, wenn es um Cyberkriminalität geht. Sie sind genauso vielen Angriffen ausgesetzt wie größere Unternehmen, haben aber weniger Ressourcen, um die damit verbundenen Kosten zu bewältigen.

Laut der Ponemon Institutes 2020 Cost of a Data Breach Study belaufen sich die durchschnittlichen weltweiten Kosten einer Datenschutzverletzung auf bis zu 3,86 Millionen US-Dollar. 

Deshalb ist es wichtig, dass Sie herausfinden, wo Ihre potenziellen Sicherheitslücken liegen und was Sie tun können, um sie zu schließen. Lösungen für das Identity and Access Management optimieren die Sicherheit im Zusammenhang mit der Benutzer- und Zugriffsverwaltung, sodass Sie sicher sein können, dass nur die richtigen Benutzer Zugriff auf die richtigen Daten haben - und dass Sie den Zugriff problemlos sperren können, wenn Sie vermuten, dass ein Benutzer von Cyberkriminellen kompromittiert wurde.  

Bei der IT-Sicherheit geht es vor allem um Investitionen zur Schadensverhütung. Es gibt kein einzelnes magisches Werkzeug, das alle Herausforderungen lösen kann. Das Identity and Access Management ist jedoch ein unverzichtbarer Teil des Gesamtpakets - und eine äußerst rentable Investition, wenn man es mit den lähmenden finanziellen Risiken vergleicht, die mit Cyberangriffen verbunden sind.   

Nichteinhaltung der Vorschriften kostet viel Geld

Die EU-Datenschutzgrundverordnung ist am 25. Mai 2018 in Kraft getreten. Seitdem müssen Unternehmen und Organisationen auf Anfrage dokumentieren, dass sie angemessene organisatorische und technische Maßnahmen zum Schutz der von ihnen gespeicherten sensiblen personenbezogenen Daten ergriffen haben. Gleichzeitig muss jede Sicherheitsverletzung innerhalb von 72 Stunden, nachdem die Organisation davon Kenntnis erlangt hat, der Datenschutzbehörde gemeldet werden.

Andernfalls drohen Ihnen saftige Geldstrafen. Bis zu 4 % des jährlichen Konzernumsatzes können verhängt werden, wenn Sie die Compliance-Anforderungen nicht erfüllen.   

Aber wie wollen Sie die Einhaltung der Verordnung nachweisen, wenn Sie keinen klaren Überblick darüber haben, wer zu was Zugriff hat, und wenn Sie persönliche Vorfälle nicht in Ihren IT-Systemen erfassen (kurz gesagt: eine Lösung für das Identity and Access Management)? 

Das Identity and Access Management ermöglicht es, zu dokumentieren, wer Zugriff auf Daten hat, wann, warum und wofür er sie nutzt. Und nicht zuletzt: Es ist möglich, den Zugriff auf Daten so einzuschränken, dass nur Benutzer, die ihn wirklich benötigen, die Möglichkeit haben, darauf zuzugreifen. 

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