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Die Gründe, warum die Identität im Mittelpunkt Ihrer Sicherheitsstrategie stehen muss

Die Gründe, warum die Identität im Mittelpunkt Ihrer Sicherheitsstrategie stehen muss

Immer mehr Arbeitsabläufe werden digitalisiert, gleichzeitig steigt die Zahl der Datenlecks. Daraus ergeben sich ganz neue Herausforderungen für die Sicherheitsarbeit des Unternehmens - Anforderungen, bei deren Bewältigung ein zunehmender Fokus auf Zero Trust und Identitätssicherheit helfen kann. 

Heutzutage sind sensible (persönliche) Daten oder unternehmenskritische Daten allgegenwärtig. Daten, die sich ständig ändern, werden von internen und externen Benutzern im Unternehmen bewegt und abgerufen. Gleichzeitig ist die Zahl der Anwendungen in den meisten Unternehmen explodiert, und die Nutzung von Cloud-Diensten und Mobiltelefonen nimmt weiter zu. Dies schafft eine flexible Belegschaft, bedeutet aber auch, dass sich die potenzielle Angriffsfläche des Unternehmens vergrößert.  

Nach Angaben von Verizon waren mehr als die Hälfte der Sicherheitsverstöße entweder auf den Fernzugriff oder auf Webanwendungen zurückzuführen. 

Dies stellt erhebliche Anforderungen an die Sicherheitsaktivitäten. Vor allem nach dem Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 hat ein unzureichender Datenschutz weitreichende Folgen - ebenso wie der Markenwert und die Kundenloyalität des Unternehmens ernsthaften Schaden nehmen können, wenn nicht die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.  

Identitäten sind das Traumziel eines jeden Cyberkriminellen

Früher war eine Firewall der wichtigste Sicherheitsschutz der meisten Unternehmen und die Grenze, die böswillige externe Akteure daran hinderte, in die Infrastruktur einzudringen. Da sich jedoch immer mehr Daten ansammeln und interne und externe IT-Benutzer innerhalb der Organisation auf Ressourcen sowohl innerhalb als auch außerhalb des eigenen Netzwerks zugreifen wollen, hat sich die Verteidigungslinie verschoben.

Dies wiederum stellt neue Herausforderungen an die Verwaltung der Benutzer, die auf die Ressourcen des Unternehmens zugreifen können, müssen. Sie müssen leicht identifizierbar und überprüfbar sein und Zugang erhalten. Und sie müssen geschützt werden. 

Seit 2017 ist die Zahl der gestohlenen Zugangsdaten, um fast 30 Prozent gestiegen was sie zu einer der zuverlässigsten Methoden macht, sich Zugang zu einer Organisation zu verschaffen. Dies unterstreicht die zunehmende Nutzung von Identitätsdaten für kriminelle Zwecke, wie die Übernahme und den Missbrauch von Benutzerkonten, Identitätsdiebstahl und andere kriminelle Handlungen.  

Dies ist eine Bedrohung, die Ihr Unternehmen ernst nehmen muss.   

Verizon’s 2022 Data Breach Investigations Report weist darauf hin, dass die Ausnutzung gestohlener Benutzeranmeldeinformationen einen großen Anteil an Datensicherheitsverletzungen hat. Sobald sich Kriminelle Zugang zu einer Identität verschafft haben, haben sie auch schnellen Zugriff auf die gesamte Infrastruktur des Unternehmens.  

Nicht vertrauen - überprüfen

Das gute alte Mantra "Never trust, always verify" ist seit vielen Jahren eine Faustregel für sicherheitsbewusste Organisationen. Das Mantra leitet sich aus dem Zero-Trust-Sicherheitsmodell ab, das sich gegen ein veraltetes Sicherheitsmodell auflehnt, das interne Netzwerke stets als sicher und zuverlässig ansieht, während externe Netzwerke als unsicher gelten.

Bei der Umsetzung eines Zero-Trust-Ansatzes geht das Unternehmen davon aus, dass eine Sicherheitsbedrohung genauso gut von innerhalb wie von außerhalb des Netzes kommen kann. Die Abgrenzung ist nicht mehr von Bedeutung. Anstatt einen Benutzer aufzufordern, sich nur am Eingang zu identifizieren, zwingt das Zero-Trust-Modell die Benutzer, sich zu authentifizieren, wenn sie sich im Netzwerk bewegen oder wenn sie auf Anlagen oder Informationen zugreifen, die einen privilegierten Zugriff erfordern. Im Zero-Trust-Paradigma ist kein Benutzer jemals vollständig vertrauenswürdig. 

Diese Denkweise passt perfekt zu einer Welt, in der hybrides Arbeiten heute die Norm ist. Die größte Sicherheitsherausforderung besteht nicht mehr darin, Netzwerke zu sichern, sondern den Zugriff der Benutzer auf die Ressourcen des Unternehmens zu kontrollieren. 

Und eine der bewährtesten Methoden zur Umsetzung einer Zero-Trust-Sicherheitsstrategie ist die Konzentration auf Identitätsmanagement, rollenbasierte Zugriffskontrollen und Multi-Faktor-Authentifizierung. 

Identität ist die neue Sicherheitsgrenze

Mit der zunehmenden Digitalisierung von Arbeitsabläufen wird die Grundlage für einen neuen Perimeter gelegt, der das Sicherheitsniveau des Unternehmens definiert: Identität.

In einem grenzenlosen Netzwerk ist es von entscheidender Bedeutung, genau zu wissen, wer und was sich im Netzwerk befindet und warum er dort ist. Ohne dieses Wissen - und ohne die Überwachung und Einschränkung dessen, was jeder Benutzer im Netz tun kann - ist es unmöglich, die organisatorische Sicherheit zu gewährleisten. Deshalb ist die Einführung einer Zero-Trust-Architektur so grundlegend mit der Identity und Access Management verbunden. 

Die aktuelle Bedrohungslage macht Identitäts- und Zugangsmanagement zu einer unverzichtbaren Disziplin. 

Es ist einfach der beste Weg, um die digitalen Identitäten des Unternehmens zu schützen. Mitarbeiter, Kunden, Partner und alle anderen, die IT-Zugriff auf die Ressourcen des Unternehmens benötigen, müssen identifiziert und überprüft werden. In diesem Fall dient eine Identity und Access Management-Tool als Türsteher, der entscheidet, ob Benutzer Zugang zu den Daten und der Infrastruktur des Unternehmens erhalten - und zwar ausschließlich auf der Grundlage ihrer digitalen Identität. 

Mit einer Identity und Access Management-Plattform erhalten Sie einen vollständigen Überblick darüber, wer im Unternehmen Zugriff auf welche Ressourcen hat, und es wird viel einfacher, Mitarbeitern schnell und einfach Zugriff auf die Ressourcen zu gewähren, die für ihre Aufgabenbeschreibung erforderlich sind - und sie kontinuierlich zu authentifizieren. 

Auf diese Weise können Sie verhindern, dass eine übermäßige Anzahl von Benutzern unbefugten oder unnötigen Zugang zu sensiblen Daten erhält - und machen es damit Cyberkriminellen viel schwerer, auf Ihre wichtigsten Geschäftsdaten zuzugreifen. 

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